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allgemein:minix:minix_debian

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allgemein:minix:minix_debian [01.05.2014 16:50] richardallgemein:minix:minix_debian [05.07.2018 10:03] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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-===== Minix Neo X5 Projektseite ======+====== Minix Neo X5 Projektseite ======
  
-**PROJEKTSEITE IST NOCH IM AUFBAU: REIHENFOLGE STIMMT NOCH NICHT**+**PROJEKTSEITE IST NOCH IM AUFBAU: REIHENFOLGE STIMMT NOCH NICHT**  
 +**Es wird keine Haftung für Schäden, die durch hier veröffentlichte Programme verursacht werden, übernommen. Nutzung auf eigene Gefahr!**
  
-==== Projektziel ===+Für die ganz Eiligen habe ich das Skript von [[http://www.myria.de/computer/864-linux-auf-dem-minix-x5| myria.de]] angepasst. Das Orginal-Skript bereitet eine Ubuntu 12.04 LTS Distribution für den minix vor. VIELEN DANK für die Vorarbeit! 
 +Ich habe es erweitert und ein paar Kleinigkeiten, die bei mir Fehler erzeugten abgeändert. Weiterhin habe ich die Möglichkeit eingebaut Debian 7 als Distribution auszuwählen. 
 +Da das Skript recht lang ist, kann man **[[allgemein:minix:minix_script|das Installationsskript samt Anleitung]]** auf einer eigenen Seite finden. 
 + 
 +===== Projektziel =====
 Basierend auf dem Artikel aus c't 2014 Heft 4 (S.166ff) soll ein Minix Neo X5 (im Folgenden nur noch Minix genannt) mit einem Debian-System bestückt werden. Auf dieser Basis soll der Minix als Mini-Server im lokalen Netz dienen und folgende Dienste bereitstellen: Basierend auf dem Artikel aus c't 2014 Heft 4 (S.166ff) soll ein Minix Neo X5 (im Folgenden nur noch Minix genannt) mit einem Debian-System bestückt werden. Auf dieser Basis soll der Minix als Mini-Server im lokalen Netz dienen und folgende Dienste bereitstellen:
   * owncloud (zum Sync von Adressen/Kalender mit Android-Geräten und Thunderbird-Clients unter Windows/Linux)   * owncloud (zum Sync von Adressen/Kalender mit Android-Geräten und Thunderbird-Clients unter Windows/Linux)
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 Nachteil: keine Erweiterbarkeit (ohne das Gehäuse zu modifizerieren). Für den Einsatzbereich ist dies aber kein echter Nachteil. Nachteil: keine Erweiterbarkeit (ohne das Gehäuse zu modifizerieren). Für den Einsatzbereich ist dies aber kein echter Nachteil.
  
-==== Vorbereitung oder wie läuft das Ganze ab? ====+===== Vorbereitung oder wie läuft das Ganze ab? =====
  
-Da das Projekt nicht "plug 'n' play" ist, sondern relativ viel Handarbeit bedarf ist es sinnvoll sich vorab mit dem Prozedere auseinander zu setzen. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte grob zusammengefasst, um einen Überblick zu geben.+Da das Projekt nicht "plug 'n' play" ist, sondern noch ein paar Schritte per Hand durchgeführt werden müssen, ist es sinnvoll sich vorab mit dem Prozedere auseinander zu setzen. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte grob zusammengefasst, um einen Überblick zu geben.
  
   - Debian-VM aufsezten, in der alle Arbeiten durchgeführt werden.((kann entfallen, wenn man ohnehin unter Debian arbeitet))   - Debian-VM aufsezten, in der alle Arbeiten durchgeführt werden.((kann entfallen, wenn man ohnehin unter Debian arbeitet))
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 Nun geht's aber endlich los.  Nun geht's aber endlich los. 
  
 +===== Debian-VM aufsetzen =====
 ==== Installation der Debian-VM ==== ==== Installation der Debian-VM ====
 Für alle weiteren Arbeiten und um das Host-System nicht "zu verschmutzen" wird empfohlen eine virtuelle Maschine zu verwenden. Wem dies zu kompliziert erscheint oder wem es egal ist, Pakete zu installieren, die nur für dieses Projekt benötigt werden, der kann auch auf einem Debian-basierten Host-System (z.B. Ubuntu) alle weiteren Arbeiten durchführen. Für alle weiteren Arbeiten und um das Host-System nicht "zu verschmutzen" wird empfohlen eine virtuelle Maschine zu verwenden. Wem dies zu kompliziert erscheint oder wem es egal ist, Pakete zu installieren, die nur für dieses Projekt benötigt werden, der kann auch auf einem Debian-basierten Host-System (z.B. Ubuntu) alle weiteren Arbeiten durchführen.
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 Damit sollten die Vorarbeiten abgeschlossen sein. Damit sollten die Vorarbeiten abgeschlossen sein.
  
-==== Anlegen des neuen root-FS ====+ 
 +===== Anlegen des neuen root-FS =====
 Wir benötigen einen Unterordner in dem das zukünftige ''root-FS'', welches später das Basis-Filesystem des Minix wird angelegt wird. Um viel Schreibarbeit zu sparen, legen wir wie im c't-Artikel vorgeschlagen folgenden Ordner an und wechseln in diesen Ordner: Wir benötigen einen Unterordner in dem das zukünftige ''root-FS'', welches später das Basis-Filesystem des Minix wird angelegt wird. Um viel Schreibarbeit zu sparen, legen wir wie im c't-Artikel vorgeschlagen folgenden Ordner an und wechseln in diesen Ordner:
 <code> <code>
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 Im Ordner ''/home/neo-rootfs'' sollte sich nun eine neue Linux-Ordnerstruktur befinden. Hier finden die nächsten Anpassungen statt.  Im Ordner ''/home/neo-rootfs'' sollte sich nun eine neue Linux-Ordnerstruktur befinden. Hier finden die nächsten Anpassungen statt. 
  
 +==== Anpassungen des rootFS ====
 +Das neu erzeugte rootFS muss nun noch angepasst werden. Zunächst muss aber erst in das rootFS gewechselt werden.
 +Dazu wird das neu erzeugte rootFS in Teilen gemounten und im Anschluss mit ''chroot'' zum Wurzelverzeichnis gemacht.
 +<code>
 +mount -t proc proc ${ROOTFSDIR}/proc
 +mount -t sysfs sysfs ${ROOTFSDIR}/sys
 +mount -o bind /dev ${ROOTFSDIR}/dev
 +mount -t devpts devpts ${ROOTFSDIR}/dev/pts
 +echo -e "${GREEN}Wechsele in ${ROOTFSDIR}${NC}." 
 +echo -e "Bitte nach dem Wechsel ${RED}install_tools.sh${NC} und ${RED}config_keyboard.sh${NC} aufrufen."
 +echo -e "Mit ${RED}exit${NC} kann ins Hauptsystem zurückgewechselt werden."
 +chroot ${ROOTFSDIR}
 +# mountpoints wieder entfernen
 +umount ${ROOTFSDIR}/proc
 +umount ${ROOTFSDIR}/sys
 +umount ${ROOTFSDIR}/dev/pts
 +umount ${ROOTFSDIR}/dev
 +echo -e "Willkommen zurück im ${RED}Hauptsystem${NC}."
 +</code>
  
-==== Minix-FS auf SD-Card kopieren ==== + 
-Zunächst muss der Name der SD-Card gefunden werden. Mit ''lsblk'' kann man den Namen finden oder man benutzt ''dmesg'' kurz nach dem einlegen der Karte +Im rootFS selbst müssen noch einige Pakete nachinstalliert werden und das Tastatatur-Layout ausgewählt werden. 
-Man erhält eine ähnliche Ausgabe:+Das Basis System ist zunächst mit englischem Tastaturlayout und falscher Zeitzone konfiguriert. 
 +Mit den folgenden Befehlen wird das rootFS auf deutsche Parameter eingestellt.
 <code> <code>
-[ 6502.829511]  sdbsdb1 +# Tastatur-Layout auf deutsch ändern
-[ 6502.839812] sd 10:0:0:0: [sdb] No Caching mode page found +dpkg-reconfigure locales
-[ 6502.839838] sd 10:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through +
-[ 6502.839850] sd 10:0:0:0: [sdb] Attached SCSI removable disk +
-[ 6503.344347] EXT4-fs (sdb1): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null)+
 </code> </code>
 +Es werden einige perl-Fehler ausgeworfen, die ignoriert werden können. Als Parameter können die folgenden Werte dienen:
 +^ Parameter ^ Wert ^
 +| Timezone: | 8. Europe/ 6. Berlin |
 +| Keymap: | 155. pc / qwertz / German / Standard / latin1 - no dead keys |
 +| Keyboard:  | 98. de_DE.UTF-8 UTF-8 |
  
-Bei mir wurde die SD-Card als ''sdb'' eingehängt.+Weiterhin sollte im rootFS ein Passwort für den Admin (root) gesetzt werden, da ansonsten kein Zugriff möglich ist: 
 +<code>passwd</code>
  
-Damit es nicht zu Fehlermeldung kommt sollte die SD-Karte zunächst ausgeworfen werden, falls diese bereits automatisch eingebunden wurde.  
-<code>umount /media/USER/SDCARD</code> 
-Für ''USER'' und ''SDCARD'' müssen selbstverständlich die entsprechenden Werte des eigenen Systems verwendet werden. (ggf. mit weiteren Partitionen auf der SD-Card wiederholen) 
  
-=== Partitionieren ===+ 
 + 
 +===== SD-Card vorbereiten ===== 
 +==== Partitionieren der SD-Card ====
 <code>sudo fdisk /dev/sdb</code> <code>sudo fdisk /dev/sdb</code>
 Mit ''p''((p: print)) werden alle Partionen angezeigt. So kann man überprüfen, ob das richtige Gerät ausgewählt wurde. Ansonsten zerstört man sich u.U. sein Betriebssytem!! Mit ''p''((p: print)) werden alle Partionen angezeigt. So kann man überprüfen, ob das richtige Gerät ausgewählt wurde. Ansonsten zerstört man sich u.U. sein Betriebssytem!!
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 ==== SD-Card mit VM verbinden ==== ==== SD-Card mit VM verbinden ====
 Dieser Schritt kann je nach System kompliziert oder sehr simpel werden. Der einfachste Weg ist es die SD-Card als USB-Gerät in die VM einzubinden. Fertig! Dieser Schritt kann je nach System kompliziert oder sehr simpel werden. Der einfachste Weg ist es die SD-Card als USB-Gerät in die VM einzubinden. Fertig!
 +
 +Dann muss die SD-Card noch innerhalb der VM gemountet werden (also im Dateisystem eingebunden werden). Dies kann über folgenden Befehl durchgeführt werden:
 +<code>
 +sudo mount -t ext4 /dev/sdc1 /media/linuxroot/
 +</code>
 +
 +Dabei ist ''/dev/scd1'' die Partition der SD-Card und ''/media/linuxroot/'' der Ordner, der im Skript als ''SDCARDDIR'' konfiguriert ist.
 +
  
 Der harte Weg: Die SD-Card wird **NICHT** als USB-Gerät im Host-System eingebunden, sondern als eigene Partition. Dann wird es komplizierter. Als Erstes muss man herausfinden, unter welchem Namen die SD-Card eingebunden wurde. Der harte Weg: Die SD-Card wird **NICHT** als USB-Gerät im Host-System eingebunden, sondern als eigene Partition. Dann wird es komplizierter. Als Erstes muss man herausfinden, unter welchem Namen die SD-Card eingebunden wurde.
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 Danach kann die kann man in VirtualBox eine neue Festplatte zu der existierenden Einbinden. Als "Image"-Datei wird die erzeugte ''sdcard.vmdk'' verwendet. Danach kann die kann man in VirtualBox eine neue Festplatte zu der existierenden Einbinden. Als "Image"-Datei wird die erzeugte ''sdcard.vmdk'' verwendet.
  
- +==== Minix-FS auf SD-Card kopieren ==== 
-===== Anpassungen des rootFS ===== +Zunächst muss der Name der SD-Card gefunden werden. Mit ''lsblk'' kann man den Namen finden oder man benutzt ''dmesg'' kurz nach dem einlegen der Karte 
-Das neu erzeugte rootFS muss nun noch angepasst werden. +Man erhält eine ähnliche Ausgabe:
- +
- +
- +
-Das Basis System ist zunächst mit englischem Tastaturlayout und falscher Zeitzone konfiguriert. +
-Mit den folgenden Befehlen wird das rootFS auf deutsche Parameter eingestellt.+
 <code> <code>
-# Tastatur-Layout auf deutsch ändern+[ 6502.829511]  sdbsdb1 
-dpkg-reconfigure locales+[ 6502.839812] sd 10:0:0:0: [sdb] No Caching mode page found 
 +[ 6502.839838] sd 10:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through 
 +[ 6502.839850] sd 10:0:0:0: [sdb] Attached SCSI removable disk 
 +[ 6503.344347] EXT4-fs (sdb1): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null)
 </code> </code>
-Es werden einige perl-Fehler ausgeworfen, die ignoriert werden können. Als Parameter können die folgenden Werte dienen: 
-^ Parameter ^ Wert ^ 
-| Timezone: | 8. Europe/ 6. Berlin | 
-| Keymap: | 155. pc / qwertz / German / Standard / latin1 - no dead keys | 
-| Keyboard:  | 98. de_DE.UTF-8 UTF-8 | 
  
-Weiterhin sollte im rootFS ein Passwort für den Admin (root) gesetzt werden, da ansonsten kein Zugriff möglich ist: +Bei mir wurde die SD-Card als ''sdb'' eingehängt. 
-<code>passwd</code>+ 
 +Damit es nicht zu Fehlermeldung kommt sollte die SD-Karte zunächst ausgeworfen werden, falls diese bereits automatisch eingebunden wurde.  
 +<code>umount /media/USER/SDCARD</code> 
 +Für ''USER'' und ''SDCARD'' müssen selbstverständlich die entsprechenden Werte des eigenen Systems verwendet werden. (ggf. mit weiteren Partitionen auf der SD-Card wiederholen)
  
 ===== SD-Card partitionieren und formatieren ===== ===== SD-Card partitionieren und formatieren =====
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-==== Technische Daten des Minix Neo X5 ====+===== Minix in den Bootloader-Modus bringen ===== 
 +Ziel der nächsten Aktion ist es den Minix in den sogenannten Bootloader-Modus zu bringen, um anschließend das ''recovery.img'' auf den Minix zu flashen (s. ''build_minix_x5_sys_v2.sh flash2minix''). 
 + 
 +Die kurze Variante sieht wie folgt aus: 
 +  - Minix ausschalten 
 +  - OTG-Kabel (mini-USB-Kabel) in OTG-Buchse neben dem SDCARD-Slot und dem PC verbinden 
 +  - Recover-Button mit Büroklammer für ca. 2 Sekunden während des Einschaltens gedrückt halten (nicht zu lange) 
 +Es kann manchmal dazu kommen, dass der Recover-Button zu lange oder zu kurz gedrückt wird, dann bootet der Minix das Android-System. 
 + 
 +Die "sichere" Methode ist über die Debug-Schnittstelle von Android zu gehen. Man kann dem Minix über das ''adb''-Tool aus dem Android-SDK über die OTG-Schnittstelle Befehle geben. Diese Schnittstelle wird u.a. bei Programmieren von eigenen Android-Apps verwendet (s. Anleitung hier auf der Seite). 
 + 
 +Zunächst muss das Android-SDK installiert werden und dann mit Hilfe des Befehls ''android update sdk --no-ui'' die nötigen SDKs für Android nachinstalliert werden. Dies geschieht alles über das Script mit dem Command: 
 +<code>build_minix_x5_sys_v2.sh adb</code> 
 + 
 +HINWEIS: Falls das Linux-System kein 32-Bit-System ist (was heutzutage fast nur noch der Fall ist), wird das Paket ''ia32-libs'' benötigt. Anderfalls erhält man sinngemäß die Fehlermeldung: ''-bash: ./adb Datei oder Verzeichnis nicht gefunden''
 + 
 +Wenn die Installation über das Script funktioniert hat, dann geht es hier weiter: 
 +  - Minix mit Android starten 
 +  - Einstellungen -> USB -> "Connect to PC" anhaken 
 +  - Einstellungen -> Entwickleroptionen -> USB-Debugging aktivieren 
 +  - Minix danach ausschalten 
 +  - OTG-Kabel (mini-USB-Kabel) in OTG-Buchse neben dem SDCARD-Slot und dem PC verbinden 
 + 
 +Um zu überprüfen, ob die Verbindung aktiv ist, kann man den folgenden Befehl eingeben: 
 +<code>lsusb</code> 
 +In der Ausgabe sollte nun folgende Zeile zu finden sein: 
 +<code>Bus 001 Device 007: ID 2207:300a</code> 
 + 
 +Nun wechseln man in den Ordner ''BASEDIR/minix/android/platform-tools'' und gibt dort: 
 +<code>./adb devices</code> 
 +ein. 
 +In der Ausgabe sollte nun folgendes zu finden sein: 
 +<code> 
 +List of devices attached  
 +WAWJMNASDF device 
 +</code> 
 +Die kryptische Bezeichnung kann natürlich abweichen, aber es sollte mindestens eine Zeile zu finden sein.\\ 
 +Nun kann mit dem folgenden Befehl der Minix in den Bootloader-Modus versetzt werden: 
 +<code>./adb reboot bootloader</code> 
 + 
 +====== Technische Daten des Minix Neo X5 ======
 Hier die technischen Eckdaten des Minix Neo X5: (Auszug aus dem offiziellen Datenblatt): Hier die technischen Eckdaten des Minix Neo X5: (Auszug aus dem offiziellen Datenblatt):
  
Zeile 233: Zeile 307:
 Linux permanent Boot statt nur im Recovery-Modus: Linux permanent Boot statt nur im Recovery-Modus:
 [[http://minixforums.com/threads/linux-on-minix-x5.1388/page-16]] [[http://minixforums.com/threads/linux-on-minix-x5.1388/page-16]]
 +Post: viewizard, Oct 18, 2013 **#378**
  
  
allgemein/minix/minix_debian.1398955825.txt.gz · Zuletzt geändert: 05.07.2018 10:03 (Externe Bearbeitung)

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