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Minix Neo X5 build_mini_x5_sys_v2.sh
Es wird keine Haftung für Schäden, die durch hier veröffentlichte Programme verursacht werden, übernommen. Nutzung auf eigene Gefahr!
Das folgende Skript basiert auf verschiedenen Quellen. Besonders hervorzuheben ist die Seite myria.de. Diese Seite legt die Basis für diese Arbeit. Nochmals vielen Dank an dieser Stelle!!
Da auch ich nicht davon ausgehen kann keine Fehler mehr im Code zu haben, bitte im mir eine kurze Nachricht zu kommen zu lassen. Dazu kann das Ergänzungen
-Formular am Ende der Seite verwendet werden.
Movitation
Die Basis erzeugte einige Fehler und mich störte, dass das Flash-Tool rkflashtool
mit einem Skript ausgeliefert wird, dass die Hardware potentiell fehlerhaft beschreiben könnte (s. change notes). Weiterhin wollte ich statt Ubuntu 12.04 LTS (Precise Pangolin) die aktuelle Debian 7 (Wheezy) Distribution nutzen.
Bedienungsanleitung
Im wesentlich funktioniert das Skript auf der myria-Seite beschrieben. Damit es nicht mit dem Original verwechselt wird habe ich es build_minix_x5_sys_v2.sh
genannt.
Das Skript muss mit root
-Rechten aufgerufen werden:
build_minix_x5_sys_v2.sh [COMMAND]
Als COMMAND
können folgende Parameter genutzt werden.
Als Hilfe wird folgender Text angezeigt:
Optionen: prepare .... System vorbereiten, nötige Pakete installieren bootstrap .. System vorbereiten (prepare) und Dateien für rootfs herunterladen (bootstrap) kernel ..... Kernel herunterladen und compilieren chrootfs ... mit chroot in das rootfs wechseln und das minix-system vorkonfigurieren mksystem ... führt prepare, bootstrap, chrootfs und kernel nacheinander aus copy2sd .... System auf SD-Karte kopieren flash2minix. recovery.img in minix Speicher flashen mit flash2minix.sh packen ..... $WORKDIR für Backup in Datei minix.tar.bz2 packen auspacken .. Backup minix.tar.bz2 in den Ordner $WORKDIR auspacken adb ........ Android-SDK installieren help ....... diese Hilfe anzeigen
Die Reihenfolge der wesentlichen Befehle, um ein Linux-basiertes Minix Neo X5-System aufzusetzen.
Position | Befehl | Beschreibung |
---|---|---|
1 | prepare | Es werden die ggf. fehlenden Pakete nachinstalliert, damit die nachfolgenden Befehle ausgeführt werden können. |
2 | bootstrap | Es wird das rootFS gemäß der Distributionsauswahl heruntergeladen und unter minix/minix-rootfs abgelegt |
3 | chrootfs | Wechseln in das neue rootFS . Dort müssen noch die beiden Skripte install_tools.sh (Nachinstallation einiger Pakete, Mount-Points festlegen und Netzwerkkonfiguration) und config_keyboard.sh (Tastaturlayout festlegen; immer noch etwas buggy unter Debian). |
4 | kernel | Die Kernel-Quellen werden heruntergeladen und der neue Minix-Neo-Kernel wird generiert. Es wird dabei die Default-Konfiguration verwendet |
Nachdem der Kernel (recovery.img) und das rootFS erstellt wurden müssen diese noch auf den Minix gebracht werden. Das rootFS wird dazu auf eine SDCARD kopiert und Kernel wird mit dem neuen Skript flash2minix.sh
im Ordner minix/minix-kernel/rkflashtool
in den recovery
-Bereich des Minix kopiert. Die Reihenfolge dieser beiden Schritte ist unabhängig, da sie auf unterschiedliche Medien zugreifen.
Position | Befehl | Beschreibung |
---|---|---|
5 | copy2sd | Alle Daten aus dem rootFS werden werden auf eine SDCARD, die als /media/USERNAME/linuxroot eingebunden wurde, kopiert. WICHTIG: Der Name linuxroot ist wichtig, da hierüber die SDCARD vom Image gemountet wird. |
6 | flash2minix | Das recovery.img -Image wird in den recovery-Bereich des Minix geflasht. |
Abschließend gibt es noch eine Reihe administrative COMMANDS wie packen
(backup), auspacken
(restore) und adb
(Installation der adb
-1)Tools)um die Sache abzurunden.
Diese Befehle sind optional und müssen nicht zwingend verwendet werden.
Befehl | Beschreibung |
---|---|
packen | Alle Daten aus dem Arbeitsverzeichnis werden in das Archive minix.tar.bz2 gepackt. Inklusive des build-Skript selbst. |
auspacken | Auspacken von minix.tar.bz2 in den aktuellen Ordner. Alternativ kann der Befehl tar -xvjf minix.tar.bz2 verwendet werden. ACHTUNG: Sollte dies im Arbeitsordner getan werden, so wird der Stand überschrieben! |
adb | Laden und einrichten der adb -Tools. Damit kann der minix per adb reboot recovery veranlasst werden in gezielt den recovery-Mode zu starten. |
Und hier nun das Skript:
- build_minix_x5_sys_v2.sh
#!/bin/bash #SDCARDDIR=/media/linuxroot SDCARDDIR=/media/$USERNAME/linuxroot RED='\e[1;31m' GREEN='\e[1;32m' CYAN='\e[1;36m' NC='\e[0m' BOOTSTRAP=qemu-debootstrap # Datei muss vorhanden sein QEMU=qemu-user-static # Paketname für qemu-debootstrap BINFMT=binfmt-support # Datei muss vorhanden sein DEBOOTSTRAP=debootstrap # Paketname für binfmt-support GIT=git # git Client für Kernel-Sourcecode download SHARUTILS=sharutils LIBUSBDEV=libusb-1.0-0-dev # libusb CROSSCOMPILER_DEB=gcc-arm-linux-gnueabihf # Paket des Crosscompilers #CROSSCOMPILER=arm-linux-gnueabihf-gcc-4.7 # Crosscompiler für ARM-Architektur; wird nur bei älteren Version <4.8 benötigt BESSENTIAL=build-essential LIBNCURSES=libncurses5-dev ARCH=armhf VARIANT=minbase HOMEDIR=`pwd` # akutelles Home-Verzeichnis; Start-Pfad, in den der Unterordner "minix" erstellt wird WORKDIR=minix BASEDIR=${HOMEDIR}/$WORKDIR ROOTFSDIR=${BASEDIR}/$WORKDIR-rootfs KERNELDIR=${BASEDIR}/$WORKDIR-kernel KERNELNAME=rk3066-kernel KERNELCONFIG=.config_minix_neo_x5_20131018 # Konfiguration für Kernel-Compile # Konfiguration des Minix System MINIXROOTUSER=root # setzen des sudo-User des minix; MINIXHOSTNAME=minix # Systemname des minix MINIXSSID=wlanssid # WLAN SSID des minix MINIXPSK=wlanpass # WLAN PSK des minix # Liste mit zusätzlichen Tools, die auf dem Minix Neo installiert werden sollen. MINIXEXTRATOOLS="nano,openssh-server,ifupdown,netbase,net-tools,isc-dhcp-client,keyboard-configuration,vim,sudo" DIST_MAIN=debian # debian oder ubuntu als Zielsystem festlegen; Version wird unten über UBUNTU_VERSION bzw. DEBIAN_VERSION festgelegt; wenn LEER, dann wird der Wert erfragt DIST_VERSION=wheezy # percise für Ubuntu 12.04 ODER wheezy für Debian 7.0; wenn leer, dann wird der Wert erfragt MIRROR=empty SOURCES=empty # Parameter für Minix Neo System konfigurieren # Ubuntu 12.04 Precise Pangolin if [ -z $DIST_MAIN ] || [ -z $DIST_VERSION ] then echo -e "Betriebssystem wählen ${GREEN}ubuntu${NC} oder ${GREEN}debian${NC}; [default: ${RED}debian${NC}]" read -p "Wahl :" choice case "$choice" in ubuntu|UBUNTU ) DIST_MAIN=ubuntu echo -e "Ubuntu-Distribution angeben; [Default: ${RED}precise${NC}]" read -p "Wahl :" choice if [ $choice ] then DIST_VERSION=${choice} else DIST_VERSION=precise fi ;; * ) DIST_MAIN=debian echo -e "Debian-Distribution angeben; [Default: ${RED}wheezy${NC}]" read -p "Wahl :" choice if [ $choice ] then DIST_VERSION=${choice} else DIST_VERSION=wheezy fi ;; esac echo "Distribution: $DIST_MAIN und $DIST_VERSION ausgewählt." fi MIRROR_UBUNTU=http://ports.ubuntu.com SOURCES_UBUNTU="deb $MIRROR_UBUNTU/ubuntu-ports/ $DIST_VERSION main restricted universe multiverse deb-src $MIRROR_UBUNTU/ubuntu-ports/ $DIST_VERSION main restricted universe multiverse deb $MIRROR_UBUNTU/ubuntu-ports/ $DIST_VERSION-updates main restricted universe multiverse deb-src $MIRROR_UBUNTU/ubuntu-ports/ $DIST_VERSION-updates main restricted universe multiverse deb $MIRROR_UBUNTU/ubuntu-ports/ $DIST_VERSION-security main restricted universe multiverse deb-src $MIRROR_UBUNTU/ubuntu-ports/ $DIST_VERSION-security main restricted universe multiverse" # Debian 7.0 Wheezy MIRROR_DEBIAN=http://ftp.de.debian.org/debian SOURCES_DEBIAN="deb $MIRROR_DEBIAN $DIST_VERSION main contrib non-free deb-src $MIRROR_DEBIAN $DIST_VERSION main contrib non-free" # Variablen für Distributionsauswahl vorbereiten. case "$DIST_MAIN" in debian) DIST=$DIST_VERSION MIRROR=$MIRROR_DEBIAN SOURCES=$SOURCES_DEBIAN ;; ubuntu) DIST=$DIST_VERSION MIRROR=$MIRROR_UBUNTU SOURCES=$SOURCES_UBUNTU ;; esac [ $UID -ne 0 ] && { echo -e "${RED}Fehler: Das Script benötigt root-Rechte.${NC}" echo -e "Aufruf mit \"${GREEN}sudo $0${NC}\"" exit 1 } # Arbeitsarchive sichern alles_packen() { echo -e "Packe rootfs und kernel in ${GREEN}minix.tar.bz2${NC}" cd $HOMEDIR cp $HOMEDIR/${0} $WORKDIR tar -cvjf minix.tar.bz2 $WORKDIR } # Arbeitsarchive wiederherstellen alles_auspacken() { echo -e "Packe ${GREEN}minix.tar.bz2${NC} aus nach ${GREEN}$WORKDIR${NC}" if [ -d $WORKDIR ] then echo -e "${RED}Fehler${NC}: Ordner ${RED}$WORKDIR${NC} existiert schon!" read -p "Überschreiben [j|N]: " choice case "$choice" in j|J ) rm -rf $WORKDIR;; * ) echo -e "Nichts passiert. ${GREEN}OK${NC}." exit 1 ;; esac fi echo -e "Erstelle ${RED}$WORKDIR${NC}." mkdir $WORKDIR tar -xvjf minix.tar.bz2 echo -e "Alles ausgepackt. ${GREEN}OK${NC}." } # System vorbereiten prepare() { echo -e "-------- BEGIN Vorbereitungen (${CYAN}prepare${NC}) ---------" if [ -z $(which ${BOOTSTRAP}) ] || [ -z $(which /usr/sbin/update-binfmts) ] || [ -z $(which ${DEBOOTSTRAP}) ] then echo -e "Installiere ${RED}${QEMU} ${BINFMT} ${DEBOOTSTRAP}${NC}." apt-get update apt-get -y install $QEMU $BINFMT $DEBOOTSTRAP else echo -e "${BOOTSTRAP} ${BINFMT} und ${DEBOOTSTRAP} sind bereits installiert. ${GREEN}OK${NC}." fi # extra build tools if [ -z $(which ${GIT}) ] || [ -z $(which arm-linux-gnueabihf-gcc) ] || [ ! -e /usr/share/build-essential/essential-packages-list ] || [ -z $(which uudecode) ] || [ ! -d /usr/include/libusb-1.0 ] then echo -e "Installiere ${RED}${GIT}, ${CROSSCOMPILER_DEB}, ${SHARUTILS}, ${LIBUSBDEV} und ${BESSENTIAL}${NC}." apt-get update apt-get -y install $GIT $CROSSCOMPILER_DEB $SHARUTILS $LIBUSBDEV $BESSENTIAL # gcc wird als arm-linux-gnueabihf-gcc-4.7 installiert, make erwartet aber arm-linux-gnueabihf-gcc # LÖSUNG: sym-link anlegen # ln -s $(dirname `which $CROSSCOMPILER`)/$CROSSCOMPILER /usr/bin/arm-linux-gnueabihf-gcc else echo -e "${GIT}, ${CROSSCOMPILER}, ${SHARUTILS}, ${LIBUSBDEV} und ${BESSENTIAL} sind bereits installiert. ${GREEN}OK${NC}." fi #ncurses für make menuconfig if [ ! -e /usr/include/curses.h ] then echo -e "Installiere ${RED}${LIBNCURSES}${NC}." apt-get -y install $LIBNCURSES else echo -e "${LIBNCURSES} ist bereits installiert. ${GREEN}OK${NC}." fi if [ ! -d $BASEDIR ] then echo -e "Arbeitsverzeichnis werden erstellt. ${RED}$BASEDIR${NC}." mkdir $BASEDIR && mkdir $KERNELDIR && mkdir $ROOTFSDIR && mkdir ${KERNELDIR}/kernel_mod chown -R $SUDO_USER:$SUDO_USER $BASEDIR else echo -e "Arbeitsverzeichnis existiert bereits. ${GREEN}OK${NC}." fi echo -e "-------- END Vorbereitungen (${CYAN}prepare${NC}) ---------" } # rootFS anlegen bootstrap() { echo -e "-------- BEGIN RootFS erzeugen (${CYAN}bootstrap${NC}) ---------" echo -e "${RED}Boootstrap anlegen.${NC}" cd $ROOTFSDIR pwd $BOOTSTRAP --verbose --no-check-gpg --variant=$VARIANT --include=$MINIXEXTRATOOLS --arch=$ARCH $DIST $ROOTFSDIR $MIRROR echo -e "-------- END RootFS erzeugen (${CYAN}bootstrap${NC}) ---------" } # Neuen recovery.img Kernel bauen kernel() { echo -e "-------- BEGIN recovery.img Kernel erzeugen (${CYAN}kernel${NC})---------" echo -e "Kernel ${RED}herunterladen/bauen${NC}" cd $KERNELDIR #Kernel sourcen schon vorhanden? Sonst herunterladen if [ ! -d rk3066-kernel ] then echo -e "Hole ${RED}rk3066-kernel${NC}!" git clone --depth 1 https://github.com/Myria-de/rk3066-kernel-minix-neo-x5 rk3066-kernel else echo -e "rk3066-kernel ist bereits vorhanden. ${GREEN}OK${NC}." fi #initramfs if [ ! -d initramfs ] then echo -e "Hole ${RED}initramfs${NC}!" git clone --depth 1 https://github.com/Galland/rk30_linux_initramfs.git initramfs cd initramfs gzip -dc debian-3.0.8+fkubi.cpio.gz > initramfs.cpio else echo -e "initramfs ist bereits vorhanden. ${GREEN}OK${NC}." fi # kernel schon vorhanden? BUILDKERNEL=yes if [ -e ${KERNELDIR}/${KERNELNAME}/arch/arm/boot/zImage ] then read -p "Kernel-Image existiert bereits. Neu erstellen (j/N)?" choice case "$choice" in j|J ) BUILDKERNEL=yes;; * ) BUILDKERNEL=no;; esac fi #kernel erstellen if [ ${BUILDKERNEL} == yes ] then echo -e "Baue ${RED}kernel${NC}!" cd ${KERNELDIR}/${KERNELNAME} # Compiler Parameter setzen export ARCH=arm export CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf- export INSTALL_MOD_PATH=${KERNELDIR}/kernel_mod export KDIR=./ export LOCALVERSION="" MAKE="make -j$(getconf _NPROCESSORS_ONLN)" $MAKE mrproper cp $KERNELCONFIG .config # Default-Konfiguration für Kernel-Compile setzen #cp config.pcw .config $MAKE $MAKE modules_install else echo -e "Existierender kernel wird verwendet. ${GREEN}OK${NC}." fi # mkbootimge für das Erstellen von recovery.img if [ ! -d ${KERNELDIR}/tools ] then echo -e "Hole ${RED}mkbootimge!${NC}!" cd ${KERNELDIR} git clone --depth 1 https://github.com/olegk0/tools.git else echo -e "mkbootimge ist bereits vorhanden. ${GREEN}OK${NC}." fi #rkflashtool zum Flashen von recovery.img cd ${KERNELDIR} if [ ! -d ${KERNELDIR}/rkflashtool ] then echo -e "Hole ${RED}rkflashtool_rk3066${NC}!" git clone --depth 1 https://github.com/Galland/rkflashtool_rk3066.git rkflashtool cd ${KERNELDIR}/rkflashtool if [ -e flash_kernel.sh ] then rm flash_kernel.sh echo "flash_kernel.sh vorsichtshalber gelöscht!" # mit falschen Parameter kann es den minix zerstören echo -e "statt flash_kernel.sh bitte ${GREEN}flash2minix.sh${NC} nutzen." fi make if [ -e ${KERNELDIR}/rkflashtool/rkflashtool ] then echo -e "rkflashtool erfolgreich erstellt. ${GREEN}OK${NC}." else echo -e "${RED}Fehler konnte rkflashtool nicht erstellen!${NC}" fi else echo -e "rkflashtool ist bereits vorhanden. ${GREEN}OK${NC}." fi echo -e "Erstelle ${RED}recovery.img${NC}!" cd ${KERNELDIR}/tools ./mkbootimg --kernel ${KERNELDIR}/${KERNELNAME}/arch/arm/boot/zImage \ --ramdisk ${KERNELDIR}/initramfs/fakeramdisk.gz --base 60400000 \ --pagesize 16384 --ramdiskaddr 62000000 \ -o ${KERNELDIR}/recovery.img cd ${KERNELDIR} if [ -e ${KERNELDIR}/recovery.img ] then echo -e "recovery.img erfolgreich erstellt. ${GREEN}OK${NC}." mv ${KERNELDIR}/recovery.img ${KERNELDIR}/rkflashtool/recovery.img else echo -e "${RED}Fehler: recovery.img wurde nicht erstellt!${NC}" fi echo -e "-------- END recovery.img Kernel erzeugen (${CYAN}kernel${NC}) ---------" } #copy files to SD card $SDCARDDIR /media/linuxroot copy_files() { echo -e "-------- BEGIN Dateien auf SD-Karte (${CYAN}copy2sd${NC}) ---------" echo "Dateien auf SD-Karte kopieren" if [ -d ${SDCARDDIR} ] then echo -e "Kopiere ${RED}rootfs${NC}!" cp -av ${ROOTFSDIR}/* ${SDCARDDIR} echo -e "Kopiere ${RED}Kernel-Module${NC}" cp -av ${KERNELDIR}/kernel_mod/* ${SDCARDDIR} echo -e "Kopieren beendet. ${GREEN}OK${NC}." else echo -e "${RED}Fehler: Verzeichnis ${SDCARDDIR} existiert nicht. Bitte SD-Karte einhängen.${NC}" fi echo -e "-------- END Dateien auf SD-Karte (${CYAN}copy2sd${NC}) ---------" } # recovery.img auf minix flashen flash_recovery() { if [ -d ${KERNELDIR}/rkflashtool ] then cd ${KERNELDIR}/rkflashtool #flash2minix.sh erstellen echo -e "${RED}flash2minix.sh${NC} generieren. Wird zum flashen des neuen Kernels verwendet." cat<<EOF>flash2minix.sh #!/bin/bash # Machine-Model: NEO-X5-116A # Machine-ID: 007 # Manufactorer: RK30SDK # # Partitionmap # Partition @Addr length # misc 0x2000 0x2000 # kernel 0x4000 0x6000 # boot 0xA000 0x8000 # recovery 0x12000 0x8000 # backup 0x1A000 0xC0000 # cache 0xDA000 0x40000 # userdata 0x11A000 0x800000 # kpanic 0x91A000 0x2000 # system 0x91C000 0x100000 # syntax: rkflashtool w ADDR LEN < IMG_NAME.img # example: flash w 0x12000 0x8000 < recovery.img RED='\e[1;31m' GREEN='\e[1;32m' NC='\e[0m' if [ -f recovery.img ]; then echo -e "\${RED}ACHTUNG: Die Startwerte MÜSSEN korrekt sein!\${NC}" echo "Wenn die Adresse oder der Offset falsch ist, dann kann das Gerät beschädigt werden!" echo "Lese Speicher von Minix aus!!" sudo ./rkflashtool r 0x0 0x1 > read.img echo -e "Dump-Format: \${GREEN}OFFSET@ADRESSE(NAME)\${NC}" echo -e "Dump des Minix-Speichers:\${RED} \c" cat read.img | strings | grep --color -Po '(?<=\(boot\)\,).*(?=\(backup)' | grep -Po '^.*(?=\,)' echo -e "\${NC}Ermittelte Werte für den Flash-Vorgang:" offset=\$(cat read.img | strings | grep -Po '(?<=\(boot\)\,).*(?=\(recovery)' | grep -o '^0x[0-9]\{8\}') addr=\$(cat read.img | strings | grep -Po '(?<=\(boot\)\,).*(?=\(recovery)' | grep -o '0x[0-9]\{8\}\$') rm read.img echo "Ermittelte Werte für recovery.img:" echo -e "Größe Image : \${GREEN}\$offset\${NC}" echo -e "Start-Adresse : \${GREEN}\$addr\${NC}" echo -e "\${GREEN}Verwende folgenden Befehl zum Flashen:\${RED}" echo -e "\${RED}./rkflashtool w \$addr \$offset < recovery.img\${NC}" read -p "Parameter korrekt? [j|N]" choice case "\$choice" in j|J ) echo -e "\\n\${RED}!!Gerät nicht abschalten schreibe image!!\${NC}" echo -e "./rkflashtool w \$addr \$offset < recovery.img" sudo ./rkflashtool w \$addr \$offset < recovery.img ;; * ) echo -e "Nichts passiert. \${GREEN}OK\${NC}." ;; esac else echo -e "Es muss zunächst ein kernel übersetzt werden und eine gültige \${GREEN}recovery.img\${NC} Datei existieren," echo "um dieses Skript zu nutzen!" fi EOF chmod +x ${KERNELDIR}/rkflashtool/flash2minix.sh ./flash2minix.sh else echo -e "${RED}Fehler:${NC} rkflashtool nicht installiert!" fi } # in neues rootFS wechseln und letzte Änderungen vornehmen rootfs() { echo -e "-------- BEGIN In rootFS wechseln (${CYAN}rootfs${NC}) ---------" echo "Rootfs bearbeiten" chmod 755 ${ROOTFSDIR}/install_tools.sh chmod 755 ${ROOTFSDIR}/config_keyboard.sh mount -t proc proc ${ROOTFSDIR}/proc mount -t sysfs sysfs ${ROOTFSDIR}/sys mount -o bind /dev ${ROOTFSDIR}/dev mount -t devpts devpts ${ROOTFSDIR}/dev/pts echo -e "${GREEN}Wechsele in ${ROOTFSDIR}${NC}." echo -e "Bitte nach dem Wechsel ${RED}install_tools.sh${NC} und ${RED}config_keyboard.sh${NC} aufrufen." echo -e "Mit ${RED}exit${NC} kann ins Hauptsystem zurückgewechselt werden." chroot ${ROOTFSDIR} # mountpoints wieder entfernen umount ${ROOTFSDIR}/proc umount ${ROOTFSDIR}/sys umount ${ROOTFSDIR}/dev/pts umount ${ROOTFSDIR}/dev echo -e "Willkommen zurück im ${RED}Hauptsystem${NC}." echo -e "-------- END rootFS vorbereiten (${CYAN}rootfs${NC}) ---------" } # rootFS Grundkonfiguration vornehmen prepare_rootfs() { echo -e "-------- BEGIN Vorbereitung rootFS (${CYAN}prepare_rootfs${NC}) ---------" echo "Bereite rootfs vor" # Paketquellen konfigurieren echo -e "Lege Paketquellen fest für minix (${RED}$DIST_MAIN${NC} / ${RED}$DIST${NC})" cat<<EOF>${ROOTFSDIR}/etc/apt/sources.list $SOURCES EOF #Hostname setzen echo -e "Hostname für minix in ${RED}/etc/hostname${NC} auf ${RED}$MINIXHOSTNAME${NC} setzen." echo ${MINIXHOSTNAME} > ${ROOTFSDIR}/etc/hostname echo "127.0.1.1 ${MINIXHOSTNAME}" >> ${ROOTFSDIR}/etc/host #fstab echo -e "Mountpoints für minix in ${RED}/etc/fstab${NC} setzen." cat<<EOF>${ROOTFSDIR}/etc/fstab /dev/root / ext4 defaults,noatime 0 0 tmpfs /var/log tmpfs defaults 0 0 tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0 tmpfs /var/tmp tmpfs defaults 0 0 EOF #Netzwerk setup echo -e "Netzwerk für minix ${RED}/etc/network/interfaces${NC} setzen." cat<<EOF>${ROOTFSDIR}/etc/network/interfaces auto lo iface lo inet loopback # Ethernet interface eth0 auto eth0 iface eth0 inet dhcp # WLAN interface eth1 auto eth1 iface eth1 inet dhcp wpa-ssid $MINIXSSID wpa-psk $MINIXPSK EOF echo -e "Nameserver aus Hauptsystem ${RED}/etc/resolve.conf${NC} für minix setzen." cp -L /etc/resolv.conf ${ROOTFSDIR}/etc/resolv.conf # Installationsskript install_tools.sh und in rootFS ablegen. Muss nach chroot aufgerufen werden! echo -e "Installtionsskript ${RED}install_tools.sh${NC} anlegen. MUSS NACH ${RED}chroot${NC} aufgerufen werden!" cat<<EOF>${ROOTFSDIR}/install_tools.sh PURP='\e[1;35m' CYAN='\e[1;36m' NC='\e[0m' echo -e "Installiere Tools im \${PURP}rootfs\${NC}." export LANG=C apt-get update apt-get -y install apt-utils dialog locales cat <<END > /etc/apt/apt.conf.d/71neo APT::Install-Recommends "0"; APT::Install-Suggests "0"; END # Sprache auf deutsch wechseln cat <<END > /etc/locale.gen de_DE.UTF-8 UTF-8 END export LANG=de_DE.UTF-8 locale-gen de_DE.UTF-8 dpkg-reconfigure locales localedef -i de_DE -c -f UTF-8 de_DE.UTF-8 # Fallunterscheidung, weil firmware-Paket bei Ubuntu anders heisst als bei Debian if grep -iq "ubuntu" /etc/issue then apt-get -y install sudo udev iproute iputils-ping wget ntpdate ntp vim less most tzdata console-tools console-data console-common module-init-tools linux-firmware else apt-get -y install sudo udev iproute iputils-ping wget ntpdate ntp vim less most tzdata console-tools console-data console-common module-init-tools firmware-linux-free firmware-linux-nonfree fi echo -e "Bitte geben Sie das \${PURP}Passwort\${NC} und die \${PURP}Daten\${NC} für den \${PURP}neuen root-Benutzer\${NC} ein." adduser $MINIXROOTUSER adduser $MINIXROOTUSER sudo EOF # Installationsskript config_keyboard.sh und in rootFS ablegen. Muss nach chroot aufgerufen werden! echo -e "Installtionsskript ${RED}config_keyboard.sh${NC} anlegen. MUSS NACH ${RED}chroot${NC} aufgerufen werden!" cat<<EOF>${ROOTFSDIR}/config_keyboard.sh dpkg-reconfigure tzdata dpkg-reconfigure console-data dpkg-reconfigure console-common dpkg-reconfigure keyboard-configuration EOF echo -e "-------- END Vorbereitung rootFS (${CYAN}prepare_rootfs${NC}) ---------" } hilfe() { cat <<EOF Aufruf: sudo $0 OPTION Optionen: prepare .... System vorbereiten, nötige Pakete installieren bootstrap .. System vorbereiten (prepare) und Dateien für rootfs herunterladen (bootstrap) kernel ..... Kernel herunterladen und compilieren chrootfs ... mit chroot in das rootfs wechseln und das minix-system vorkonfigurieren mksystem ... führt prepare, bootstrap, chrootfs und kernel nacheinander aus copy2sd .... System auf SD-Karte kopieren flash2minix. recovery.img in minix Speicher flashen packen ..... $WORKDIR für Backup in Datei minix.tar.bz2 packen auspacken .. Backup minix.tar.bz2 in den Ordner $WORKDIR auspacken adb ........ Android-SDK installieren help ....... diese Hilfe anzeigen Beispiel für mksystem: EOF echo -e "${RED}sudo $0 mksystem${NC}" } # Android Tools installieren, zu Fernsteuerung des Minix Neo per Linux-Terminal install_adb() { apt-get --no-install-recommends install openjdk-7-jre cd $BASEDIR wget -c http://dl.google.com/android/android-sdk_r22.3-linux.tgz tar zxvf android-sdk_r22.3-linux.tgz mv android-sdk-linux $BASEDIR/android chown -R $SUDO_USER:$SUDO_USER $BASEDIR/android if [ ! -d ${HOMEDIR}/.android ] then mkdir ${HOMEDIR}/.android chown -R $SUDO_USER:$SUDO_USER ${HOMEDIR}/.android fi if [ ! -e ${HOMEDIR}/.android/adb_usb.ini ] then cat<<EOF>${HOMEDIR}/.android/adb_usb.ini # ANDROID 3RD PARTY USB VENDOR ID LIST -- DO NOT EDIT. # USE 'android update adb' TO GENERATE. # 1 USB VENDOR ID PER LINE. 0x2207 EOF chown $SUDO_USER:$SUDO_USER ${HOMEDIR}/.android/adb_usb.ini fi if [ ! -e /etc/udev/rules.d/51-android.rules ] then cat<<EOF>/etc/udev/rules.d/51-android.rules SUBSYSTEM=="usb", ATTR{idVendor}=="2207", MODE="0666" EOF chown root:root /etc/udev/rules.d/51-android.rules chmod 644 /etc/udev/rules.d/51-android.rules sudo service udev restart fi cd ${BASEDIR}/android/tools su $SUDO_USER ./android } case "$1" in prepare) prepare ;; bootstrap) prepare bootstrap ;; kernel) prepare kernel ;; copy2sd) copy_files ;; flash2minix) flash_recovery ;; packen) alles_packen ;; auspacken) alles_auspacken ;; adb) install_adb ;; chrootfs) prepare_rootfs rootfs ;; mksystem) prepare bootstrap prepare_rootfs rootfs kernel ;; hilfe) hilfe ;; *) hilfe ;; esac exit 0
Falls jemand nur das flash2minix.sh
Script genötigt, hier eine direkt lauffähige Version.
ACHTUNG: Das Script muss im Ordner HOMEDIR/minix/minix-kernel/rkflashtool
liegen und rkflashtool
muss existieren, damit alle Dateien gefunden werden und das Script läuft.
- flash2minix.sh
#!/bin/bash # flash2minix.sh is a script for flashing a recovery.img to a Minix NEO X5 Mediaplayer # No warranty for damages, use at your own risk # Diese Script kann recovery.img Dateien auf einen Minix NEO X5 Mediaplayer flashen. # Ich übernehme keine Verantwortung für Schäden am Gerät. Benutzung auf eigene Gefahr! # Machine-Model: NEO-X5-116A # Machine-ID: 007 # Manufactorer: RK30SDK # # Partitionmap # Partition @Addr length # misc 0x2000 0x2000 # kernel 0x4000 0x6000 # boot 0xA000 0x8000 # recovery 0x12000 0x8000 # backup 0x1A000 0xC0000 # cache 0xDA000 0x40000 # userdata 0x11A000 0x800000 # kpanic 0x91A000 0x2000 # system 0x91C000 0x100000 # syntax: rkflashtool w ADDR LEN < IMG_NAME.img # example: flash w 0x12000 0x8000 < recovery.img RED='\e[1;31m' GREEN='\e[1;32m' NC='\e[0m' if [ -f recovery.img ]; then echo -e "${RED}ACHTUNG: Die Startwerte MÜSSEN korrekt sein!${NC}" echo "Wenn die Adresse oder der Offset falsch ist, dann kann das Gerät beschädigt werden!" echo "Lese Speicher von Minix aus!!" sudo ./rkflashtool r 0x0 0x1 > read.img echo -e "Dump-Format: ${GREEN}OFFSET@ADRESSE(NAME)${NC}" echo -e "Dump des Minix-Speichers:${RED} \c" cat read.img | strings | grep --color -Po '(?<=\(boot\)\,).*(?=\(backup)' | grep -Po '^.*(?=\,)' echo -e "${NC}Ermittelte Werte für den Flash-Vorgang:" offset=$(cat read.img | strings | grep -Po '(?<=\(boot\)\,).*(?=\(recovery)' | grep -o '^0x[0-9]\{8\}') addr=$(cat read.img | strings | grep -Po '(?<=\(boot\)\,).*(?=\(recovery)' | grep -o '0x[0-9]\{8\}$') rm read.img echo "Ermittelte Werte für recovery.img:" echo -e "Größe Image : ${GREEN}$offset${NC}" echo -e "Start-Adresse : ${GREEN}$addr${NC}" echo -e "${GREEN}Verwende folgenden Befehl zum Flashen:${RED}" echo -e "${RED}./rkflashtool w $addr $offset < recovery.img${NC}" read -p "Parameter korrekt? [j|N]" choice case "$choice" in j|J ) echo -e "\n${RED}!!Gerät nicht abschalten schreibe image!!${NC}" echo -e "./rkflashtool w $addr $offset < recovery.img" sudo ./rkflashtool w $addr $offset < recovery.img ;; * ) echo -e "Nichts passiert. ${GREEN}OK${NC}." ;; esac else echo -e "Es muss zunächst ein kernel übersetzt werden und eine gültige ${GREEN}recovery.img${NC} Datei existieren," echo "um dieses Skript zu nutzen!" fi
Change-Notes build_minix_x5_sys_v2.sh
auspacken
ist neu. Es packt das zuvor mitpacken
eingepackte Arbeitsverzeichnis wieder aus.- Debian 7 / wheezy als Distribution auswählbar. Default:
DIST_MAIN=debian
undDIST_VERSION=wheezy
, sind die beiden Variablen nicht gesetzt, dann wird die Distribution abgefragt. - diverse farblich hinterlegte Statusmeldungen.
- Einführung zusätzlicher Konstanten, zu leichteren Anpassbarkeit
- Das build-Skript wird mit eingepackt. (vgl.
COMMAND=packen
) flash_kernel.sh
wird gelöscht, da es das Gerät zerstören könnte. Stattdessen wird das Skriptflash2minix.sh
erzeugt.
Ergänzungen
Trying in 2020. I had to translate to english.
Also had to use an old ubuntu12 because of the gcc4.x
I built Ubuntu Precise version, no problem.
Also built Debian Wheezy, Just had to change repository to https://archive.debian.com/debian
I cant find a web browser compatible to old debian wheezy thou.
No. It´s http://archive.debian.org/debian
Sorry, for late response. I didn't updated this howto due lack of time.
hallo ich teste auch gerade zum erstem mal die minis x5 mini mit linux habe auf meinen win rechner eine ubuntu vm am laufen. da ich mit linus mich noch gut auskenne geht es schon los.
ich habe die *.sh datei im home direktorie. Aber er will ein passwort. admin klappt nicht . leer lassen klappt auch nicht . ?? Jemmand eine Idee ? Gruss Franz
Unter Ubuntu gibt es das
sudo
-Konzept.sudo
kann als „SuperUserDo“ interpretiert werden. Es soll demnach etwas mitadmin
-Rechten ausgeführt werden. Als Passwort wird das Passwort des Users erwartet, der während der Installation von Linux eingerichtet wurde (oder eines anderen Users, dersudo
-Rechte hat).Beispiel:
Hauptnutzer: jupp
Passwort: juppezupp
sudo bla.sh
[sudo] password for jupp: juppezupp
Ich hoffe das hilft weiter.
Moin
Könnte ich auch einen neuen Benutzer anlegen der auch admin rechte hat. es ist ja auch beschrieben das man die datei sudoers bearbeiten kann.
Wie bekommt man das hin? Gibt es nicht das System was auf der SD Karte kommt als download ?
Gruss Jupp
Zum Thema „neuer Nutzer mit sudo-Rechten“: Hier ist das Thema erklärt: http://wiki.ubuntuusers.de/Benutzer_und_Gruppen Man muss den Nutzer in die Gruppe „sudo“ (bei älteren Versionen „admin“) aufnehmen. ACHTUNG: Damit kann der Nutzer dann alles!
Zum Thema „Download einer fertigen Version“: Ja, diese Versionen gibt es. Einfach im Netz nach „minix neo x5 image“ suchen. Hier auf dieser Seite geht es ausschließlich um den Eigenbau dieser Images, um es den eigenen Wünschen anzupassen.
Bei mir kommt immer dieser Fehler, bei fast jedem der fünf ersten Parameter:
-e ——– END rootFS vorbereiten (\e[1;36mrootfs\e[0m) ——— -e ——– BEGIN recovery.img Kernel erzeugen (\e[1;36mkernel\e[0m)——— -e Kernel \e[1;31mherunterladen/bauen\e[0m -e rk3066-kernel ist bereits vorhanden. \e[1;32mOK\e[0m. -e initramfs ist bereits vorhanden. \e[1;32mOK\e[0m. ./build_minix_x5_sys_v2.sh: 235: [: yes: unexpected operator -e Existierender kernel wird verwendet. \e[1;32mOK\e[0m. -e mkbootimge ist bereits vorhanden. \e[1;32mOK\e[0m. -e rkflashtool ist bereits vorhanden. \e[1;32mOK\e[0m. -e Erstelle \e[1;31mrecovery.img\e[0m! error: could not load kernel '/home/ubuntu/Downloads/minix/minix-kernel/rk3066-kernel/arch/arm/boot/zImage' -e \e[1;31mFehler: recovery.img wurde nicht erstellt!\e[0m -e ——– END recovery.img Kernel erzeugen (\e[1;36mkernel\e[0m) ———
Wisst ihr woran es liegen könnte? nutze wie empfohlen Ubuntu 14.04
Ich verwende farbige Ausgaben (z.B.
RED='\e[1;31m'
) Der komische Code nach dem = ist das Steuersignal (Escape-Code) für diebash
, um die entsprechenden Farben anzuzeigen.Es sieht so aus, als ob Dein Terminal den Parameter
-e
für das Beachten der „Escapes“ nicht klar kommt. Versuche einfach mal Zeile 4-7 hierdurch zu ersetzen:ODER(!)
Ich kann den Fehler nicht nachstellen, daher kann ich nicht sagen, ob es wirkt.
Ich habe das Problem, dass die recovery.img irgendwie nicht richtig arbeitet. Das Skript schreibt mir die img zwar in die recovery Sektion vom Neo X5, beim starten wird dann allerdings wieder Android gebootet. Selbst wenn ich den Flash manuell von einem Windows Rechner ausführe, bootet der X5 wieder Android. Wenn ich allerdings eine vorgefertigte img Datei aus einem Forum verwende (https://googledrive.com/host/0BztHRbE8mM49TDc3WW1wMERUUkk/recovery.img) bekomme ich das vom Skript erzeugte Linux-System (fast) fehlerfrei gestartet. Allerdings funktioniert dann der Netzwerkadapter nicht korrekt, was dann hinsichtlich der weiteren Systemeinrichtung auch wieder schlecht ist.
Ich würde mich über Denkanstöße zu diesem Problem freuen.
Welche Version hast Du erstellt? Ubuntu oder Debian?
Hier noch ein paar Gedanken: - Gibt es irgendwelche Fehler/Ausgaben, wenn Du die Schritte des Scripts einzeln ausführst? (Falls ja, bitte die Meldungen posten) evtl. klappt der Compile-Vorgang nicht richtig - Wie hast Du das neu erzeugte recovery.img auf den X5 gebracht? per flash2minix.sh oder über Windows? - Hast Du mit einer Büroklammer den Reset-Button (kleines Loch) ca. 3s während des Hochfahrens gedrückt? Ich gehe davon aus, dass Du das getan hast, sonst würde das andere Image nicht starten
Zum Netzwerk: Was genau funktioniert mit dem anderen Image nicht? Eth oder WLAN? Kann man evtl. leicht korrigieren.
So, ich habs nun hinbekommen. Die Frage nach der erstellten Version hat mir die Augen geöffnet.
1. Problem meinerseits: Ich hatte mir nen Debian System erstellen und die dazugehörige recovery Image von flash2minix auf den MiniX spielen lassen. MiniX im recoverymode führte aber zu nichts. Er startete immer wieder Android. Warum der Flash nicht funktioniert kann ich leider nicht sagen. Mir ist bei der Kompilierung nichts aufgefallen. *achselzuck*
2. Problem meinerseits: Weil ich mir dachte, dass das recovery image ne Macke hat, habe ich mir eine „Fertige“ aus dem Netz gezogen (siehe Eröffnungspost). Die habe ich mit dem RKPatchTool von meinem Win7 System auf den Minix bekommen. Nun startete immerhin schon mal Linux. Es gab aber Probleme mit dem Netzwerk (wie schon beschrieben). Ursache bis dahin unklar.
3. Dann der Augenöffner: „Welche Version hast Du Dir gebaut?“ Ich hatte mir natürlich Debian erstellt, was zusammen mit der gezogenen Ubuntu recovery natürlich nicht funktioniert. Daher die Netzwerkprobleme. Ich habe mir dann noch mal ein ubuntu bauen lassen und die gezogene Recovery noch mal draufgespielt. Nun geht alles ohne Probleme, ohne rumgemucke.
Das das alles nicht die eigentlichen Probleme behebt, ist mir klar. Aber der MiniX läuft nun ohne Macke und nachdem ich Stunden an Zeit investiert habe, will ich erstmal nen Haken hinter die Sache machen.
Dir vielen Dank für Deine Hilfsbereitschaft und Deine Zeit. Und natürlich für das Skript.
Danke für die ausführliche Rückmeldung. Damit kann ich nach möglichen Fehlern suchen. Es ist nicht auszuschließen, dass mein Debian-Teil (der ja neu im Script ist) trotz Tests noch Fehler enthält. Ich werde mir das Ganze nochmal ansehen. Falls ich einen Fehler finde, dann werde ich ihn unter den Change-Notes beschreiben.
Die Ursache für die Netzwerkprobleme liegen wahrscheinlich an der WLAN-Konfiguration. Man muss die richtige SSID und das richtige Passwort im Script hinterlegen, sonst bleibt der Minix während des Bootens bei DHCP für WLAN „hängen“. Da ich vermute, dass viele über das Problem stolpern werden, habe ich die WLAN-Parameter in der
/etc/network/interfaces
auskommentiert. VORSCHLAG: Ändere die Datei /etc/network/interfaces wie im Changelog unter 2.1 beschrieben, dann sollte der Boot-Vorgang sauber durchlaufen.Ich selbst habe „nur“ den Minix x5. Soweit ich die Spec des Herstellers richtig gelesen habe, sind beide bis auf den Flashspeicher identisch. Da die Datenstruktur im Flash sehr wichtig ist (man überschreibt sonst die falschen Bereiche) würde ich mein Skript zum flashen (flash2minix.sh) zunächst ohne den eigentlichen Schreibbefehl (sudo ./rkflashtool w \$addr \$offset < recovery.img) testen. Es sollten sinnvolle Adress- und Offset-Werte angezeigt werden. Ich hoffe das war jetzt nicht zu technisch.
Wenn man das recovery.img in den „kernel“-Bereich flasht, dann wird Android überschrieben und das System bootet direkt Linux. Ich habe dies allerdings nicht getan, da ich das Android zu gut finde. Ich könnte bei Bedarf das flash2minix.sh entsprechend anpassen.
ERGÄNZUNG: Bitte nicht einfach den
kernel
-Bereich überschreiben. Es geht wohl noch eleganter, indem man ein entsprechendemisc.img
von viewizard verwendet. Hier der Link (Posting #378): http://minixforums.com/threads/linux-on-minix-x5.1388/page-16Funktioniert dieses Skript auch für den Minix Neo X5 MINI? Die sind ja nahezu identisch. Der Mini hat aber u.a. weniger Speicher.
Ist es auch möglich, dass System auf den internen Speicher zu flashen, sodass nur noch Linux und kein Android mehr gebootet wird?
Vielen Dank für den Hinweis. Mir wäre das nicht mehr aufgefallen, weil ich schon alle Tools installiert habe.
Ich habe ihn korrigiert. Es muss
gcc-arm-linux-gnueabihf
lauten. Jetzt sollte das Skript an dieser Stelle keinen Fehler mehr ausgeben.Ich habe das Skript gerade mit einem frischinstallierten debian wheezy ausprobiert. Bei „kernel“ kommt die Fehlermeldung „Paket arm-linux-gnueabihf-gcc-4.7 kann nicht gefunden werden“. Bei meinem kbuntu tritzt das gleiche Problem auf. Was ist nun zu tun? Muss ich debian unstable nehmen?
Danke für den Hinweis, die Fehler wurden korrigiert.
Kleinigkeit: In den Zeilen 102 und 273 fehlt dem echo ein -e.